ALARMANLAGEN FÜR UNTERNEHMEN IM RAUM HAMBURG UND NORDDEUTSCHLAND
YPEY bietet Alarmanlagen und Sicherheitstechnik in höchster Qualität. Dabei werden die Schwachstellen eines Gebäudes wie Türen, Fenster oder zentrale Durchgänge mit Sensoren ausgestattet. Bei Glasbruch, Kontaktstörungen oder heftigen Erschütterungen senden diese ein Signal an die Einbruchmeldezentrale, die dann einen optischen und akustischen Alarm vor Ort auslöst.
Besonders effektiv arbeitet das System, wenn gleichzeitig ein Alarm über das Telefonnetz bzw. die DSL-Verbindung zum Handy oder zu einer ständig besetzten Notrufzentrale weitergeleitet wird. Übrigens: Auch bei Stromausfall garantiert die integrierte Notstromversorgung den uneingeschränkten Betrieb des Sicherheitssystems.
Es gibt genug Gründe, sich zu schützen. Warum also auf ein deutliches Plus an Sicherheit mit Alarmanlagen von YPEY verzichten?
YPEY ist Ihr Partner für professionelle Alarmanlagen im Raum Hamburg und Norddeutschland.
Guter Schutz muss
nicht teuer und kompliziert sein
Die Absicherung von Industrie- und Gewerbeobjekten erfolgt oftmals in Kombination aus Außenhaut-/Teilaußenhautüberwachung und Bewegungsmelder.
Berührungslos arbeitende Magnetkontakte überwachen Türen und Tore auf Öffnung und Riegelschaltkontakte stellen sicher, dass sich die Sicherungsbereiche erst scharfschalten lassen, wenn alles ordnungsgemäß verschlossen ist.
Zusätzlich werden Bewegungsmelder an neuralgischen Punkten als Raum- und Fallenmelder eingesetzt.
Vor dem Sicherungsbereich wird das System über einen im Bereich der Eingangstür installierten berührungslosen Leser bedient. Um die Alarmanlage scharf bzw. unscharf zu schalten, muss erst ein speziell codierter Schlüsselanhänger bzw. eine Chipkarte an dem Leser vorbeigeführt werden, um die Anlage Ein- bzw. Auszuschalten.
Die Tür wird im scharfen Zustand von einem elektromechanischen Sperrelement verriegelt. Dieses verhindert das Betreten des Sicherungsbereiches, ohne unscharf zu schalten. Außerdem lässt sich der Sicherungsbereich erst schärfen, wenn alle Sicherheitskomponenten im Ruhezustand sind und keinerlei Störungen anliegen.
Die örtliche Alarmierung bei Abwesenheit erfolgt über 1-2 Außensirenen, wobei eine mit einer roten Blitzleuchte ausgestattet ist. Die Außensirene mit Blitzlicht dient nicht nur zur Alarmierung der Öffentlichkeit, sondern auch zur Abschreckung und Prävention.
Zusätzlich kann ein Alarm über eine Internetverbindung (IP und GPRS/LTE) an eine Notruf- und Serviceleitstelle geleitet werden, welche dann die erforderlichen Maßnahmen einleitet. Ein möglicher Überfallalarm wird still weitergeleitet, um den Täter nicht zu „Kurzschlussreaktionen“ zu drängen.
Herzstück einer Alarmanlage ist die Einbruchmelderzentrale. Die Einbruchmeldezentrale empfängt alle Signale der angeschlossenen Sicherheitskomponenten, wertet sie aus und leitet sie zu den Alarmierungseinheiten (akustische/optische Signalgeber, Übertragungseinrichtung) weiter. Das Gehäuse der Einbruchmeldezentrale ist sabotagegesichert, sowie zum unterbrechungsfreien Betrieb mit einem Notstromakku gepuffert.
Die Komponenten können sowohl über Kabel als auch über Funk in das System integriert werden.
Neben den klassischen Einbruchmeldern stehen auch eine Reihe von technischen Meldern, wie z.B. Rauchwarnmelder, Wassermelder, Gasmelder zur Verfügung und runden damit den Personen- und Gebäudeschutz ab.
Ein Ladengeschäft mit einem Sicherungsbereich, ein Logistikunternehmen mit mehreren Sicherungsbereichen oder ein Verwaltungsgebäude mit unterschiedlichen Etagen können individuell abgesichert werden.